Über Jessica Baran Surel
Live, atmosphärisch, mystisch und phantastisch, mit großen Bildern und seltenen Instrumenten. Ein spannendes Fantasy Abenteuer mit Multimediashow und großen Emotionen, eine fabelhafte Welt der Elfen, Trolle und furchteinflößenden Wikingerkrieger…
Die Musik wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Ihren ersten Unterricht erhielt sie bei der Mutter. Es folgte der klassische Weg: Jugendmusikschule, Instrumentalstudium an der HfM Weimar, später an der Hfk Bremen bei Dörte Nienstedt, ein Stipendium bei Gabriel Garrido und Francis Biggi am Conservatoire de Genève, ein Stipendium bei Pierre Hamon in Lyon, Diplom, Master…
Trotz dieser ganz traditionellen Ausbildung sind die Einflüsse aus der Pop- und Folkmusik nicht wegzudenken. Durch die bretonische Abstammung tief in der keltischen Tradition verwurzelt, als Flötistin, Sängerin und Keyboarderin in verschiedenen Bands und Projekten aktiv und in jahrelanger enger Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Toma Moon, verschwammen die Grenzen zwischen den Stilen und Genres immer mehr und sie entwickelte eine Leichtigkeit im Umgang mit der Sprache Musik, die sie zu etwas Besonderem macht.
Wenn man sie spielen hört, sieht man die ganze Weite dieser mystischen Welt vor sich, sieht die Wälder, die Wiesen, die Städte, das Meer und es ist unmöglich sich der Faszination dieser zierlichen, elfenartigen Erscheinung zu entziehen, die da mit aller Leidenschaft den Raum verwandelt...
Spätestens seit ihrem hochgelobten Debut Album „Aremorica – Land of Elves“ und ihren europaweiten, szeneübergreifenden Konzerten mit Künstlern wie u.a. Carlos Núnez, Pierre Hamon, Han Tol oder Ensemble Lucidarium in Klöstern, Clubs, Theaterhäusern und auf Festivals wie beim Folklorum (Zentendorf), Fete de la musique (Geneve), Cathédrale (Vannes), Kloster Michaelstein, Castrocaro (Italy) und vielen mehr in weiteren Städten wie Jerusalem, Hamburg, Bremen oder Lorient, für Konferenzen der UN, für die Kofi-Annan-Stiftung etc., ist sie aus der Fantasyszene nicht mehr wegzudenken.
Sie spielte die Flöten für die US amerikanischen „Radio Theatre“ (Hörspiele) „Trials of St. Patrick“ mit John Rhys-Davies und Seán O’Meallaigh und „Ode to Saint Cecilia“ ein und stand dem Komponisten Jared DePasquale, der sie bei YouTube entdeckt hatte, beratend zur Seite, was die Klangästhetik und Spielweise der Instrumente für diese Musik betraf.
Aus ihrer Arbeit mit ungewöhnlichen Instrumenten und Popmusik aus verschiedenen Kulturen entstand ein ganz eigener Stil... Große Trommeln mit treibenden, modernen und schweren Rhythmen, uralte Streichinstrumente wie Gamben und Fideln und Exoten wie das Qanun ziehen die Blicke auf sich und erzeugen großartige Klangbilder und allein die Auswahl an unterschiedlichsten Flöten, in allen Größen bis hin zu Doppelflöten, Gemshörnern und Einhandflöten, lässt einen hellhörig werden und macht Lust auf mehr.
„…Balladen und Cantigas, Heidnisches und Christliches gehen hier einträchtig Hand in Hand. Alles wird beseelt von einer stilsicheren Vereinigung aus lebendigem Celtic-Folk, erhabener Klassik und einem Quäntchen glättenden Pops. …Und auch wenn einige der Stücke schon unzählige Male durch den Neuinterpretationswolf gedreht wurden: selten klangen diese so ehrwürdig und lebendig wie auf „Land Of Elves“. Peter Sailer (Zillo Medieval)
About Jessica Baran Surel
Jessica breathes new life into a long-forgotten music. Her playing summons up the vastness of the mystical world: the forests, the meadows, the cities and the sea. It is impossible to resist fascination with this graceful, elfish vision that fervently takes hold of the room.
Music has been a part of Jessica's life since she was in the cradle. Her first music lessons were with her mother and were followed by a typical music education: Instrumental studies at the Hochschule für Musik in Weimar and at the Hochschule für Künste in Bremen, a scholarship tu study with Gabriel Garido and Francis Biggi at the Conservatory in Genf, and numerous concerts with various artists and ensembles (Carlos Núnez, Lucidarium among others).
In addition to her traditional music education, she is also largely influenced by popular and folk music. As a result of her Breton roots, deeply seated in the celtic tradition, her active work as a flautist, singer and keyboard player in various bands and projects, and her long-standing work with music producer Toma Moon, she has increasingly blurred the boundaries between different styles and genres and between classical and popular music. She has developed an effortlessness in her handling of musical language, which she shapes into something unique.
Au sujet de Jessica Baran Surel
Jessica donne à ces musiques depuis longtemps oubliées un nouveau souffle. Son jeu évoque toute l'étendue de ce monde mystique, parsemé de forêts, d'étendues sauvages, de villes bouillonnantes et de mers aventureuses. Dès lors, on succombe à la fascination de ces visions enchanteresses, qui amplit l'espace et le temps.
Dès le berceau, Jessica fut baignée de musique. C'est sa mère qui l'initia à la flûte et cet amour de la musique contribua ainsi à intérioriser ce langage. S'en suivit le chemin classique: études instrumentales à la Haute Ecole de Musique de Weimar, à la Haute Ecole d'Arts de Brême avec Dörte Nienstedt, une bourse d'études au Conservatoire de Genève avec Gabriel Garrido et Francis Biggi, d'innombrables concerts avec divers artistes et ensembles (entre autres Carlos Núnez et Lucidarium).
Mais ce qui fait sa force, outre cette belle formation académique, c'est aussi l'influence des musiques populaires et folkloriques. Son ascendance bretonne profondément enracinée dans la tradition celte, ses divers projets en tant que flûtiste, chanteuse et joueuse d'orgue électronique, son activité dans des groupes et des projets éclectiques, et sa collaboration étroite avec le producteur de musique Toma Moon contribuèrent à estomper de plus en plus les limites entre les styles et les genres. C'est cette facilité dans ses rapports avec le langage musical, qui en fait aujourd'hui une artiste unique.